Compliance

Ihr Weg zu größeren Kunden und einem dauerhaft unangreifbaren Kerngeschäft.

Unsere Kernkompetenzen

DSGVO

Datenschutz Grundverordnung

NIS2

EU-Richtlinie zur Cybersicherheit

AI-act

EU-Gesetz für Künstliche Intelligenz

ISO27001

Managementsystem für Informationssicherheit

Ihr Nutzen

Größere Kunden gewinnen

Gewinne Vertrauen. Gewinne Kunden.

Vertrauen schaffen. Aufträge sichern.
Wir helfen Ihnen, ein sauberes Sicherheitsprofil zu zeigen, das Vertrauen weckt und Türen zu größeren Kunden öffnet.

BUßGELDER VERMEIDEN

Nachweise für Behörden.

Mit klarer Dokumentation zeigen Sie Aufsichtsbehörden, dass Ihr Unternehmen Sicherheit ernst nimmt – und vermeiden hohe Strafen.

Audit-Sicherheit

Immer vorbereitet.

Wir machen Prüfungen kalkulierbar: Bleiben Sie organisiert, gelassen und audit-bereit – jederzeit.

Warum Compliance wichtig ist

Stiller
Umsatz Killer

Ohne Nachweis von Compliance scheitern die meisten Angebote bei Großkunden.

Versteckter
Bußgeld Magnet

Nicht-Einhaltung zieht Behörden an.
Strafen sind fast garantiert.

Versteckte
Haftungsfalle

Fehlende Compliance kann dazu führen, dass Sie nach einem Cyberangriff persönlich für Kundenverluste haften.

EU – Regulierungen und die Liste wird länger

2001


EU Cybercrime Convention

Erste internationale Regeln gegen Cyberkriminalität.

Auswirkungen für Unternehmen:
Unternehmen mussten beginnen, Systeme besser zu sichern und mit Ermittlern zusammenzuarbeiten.

2001
2002

ePrivacy-Richtlinie

Erstes EU-Gesetz zum zur elektronischen Kommunikation.

Auswirkungen für Unternehmen:
Einwilligung einholen (z. B. für Marketing-Mails), Privatsphäre der Nutzer respektieren.
Schutz der Vertraulichkeit von Kommunikation.
Verpflichtung zur Wahrung der Nutzer-Privatsphäre.

2002
2009

ePrivacy-Cookie Richtlinie

Update zur ePrivacy-Richtlinie 2002.

Auswirkungen für Unternehmen:
Webseiten mussten Nutzer über Cookies informieren und Zustimmung einholen.
Transparenzpflichten über Zweck und Nutzung von Cookies.
Verschärfung der Regeln für elektronische Werbung.
Stärkere Verbraucherrechte im Bereich elektronische Kommunikation.

2009
2016

NIS-Richtlinie

Erste EU-Gesetze mit Pflicht zur Cybersicherheit in kritischen Sektoren.

Auswirkungen für Unternehmen:
Diensteanbieter mussten Angriffe melden und Risiken managen – sonst drohen Strafen.

2016
2018

DSGVO

Strengstes Datenschutzgesetz der Welt.

Auswirkungen für Unternehmen:
Regelt alles rund um die Verarbeitung personenbezogener Daten.
Enorme Auswirkungen auf das Geschäft: strengere Vorgaben, starke Schutzmechanismen und weitreichende Betroffenenrechte (z. B. Auskunft, Löschung, Berichtigung).
Verstöße können zu sehr hohen Geldbußen führen.
Gilt für alle Unternehmen, unabhängig von ihrer Größe.

2018
2019

Cybersecurity Act

EU-weites System zur Zertifizierung der Sicherheit von IT-Produkten, Diensten und Prozessen.

Auswirkungen für Unternehmen:
Entwicklung und Einsatz digitaler Produkte und Services müssen nachweisen, dass sie den EU-Cybersicherheitsstandards entsprechen.
Zertifizierungen werden zunehmend Voraussetzung für Marktakzeptanz und Vertrauen.

2019
2024

NIS2 Richtlinie

Aktualisiertes EU-Gesetz zur Cybersicherheit mit strengeren Regeln und deutlich erweitertem Anwendungsbereich.

Auswirkungen für Unternehmen:
Erfasst mehr Branchen und gilt nun auch für mittelgroße und große Unternehmen, nicht nur für kritische Infrastrukturen.
Erhöhte Anforderungen an Cybersicherheit und Risikomanagement.
Schnellere Meldepflichten bei Sicherheitsvorfällen.
Deutlich höhere Bußgelder bei Nichteinhaltung.

2024
2024

EU Data Act

FRegelung zur Nutzung und gemeinsamen Verwendung von Daten aus vernetzten Geräten und digitalen Diensten.

Auswirkungen für Unternehmen:
Verpflichtung zur Datenweitergabe an Kunden und Geschäftspartner.
Anforderungen an Interoperabilität zwischen unterschiedlichen Systemen.
Erleichterter Wechsel zwischen Cloud-Anbietern.
Vorgaben für eine faire Datennutzung in B2B- und B2C-Beziehungen.

2024
2024

EU AI Act

Erstes umfassendes EU-Gesetz zur Regulierung von Künstlicher Intelligenz.

Auswirkungen für Unternehmen:
Alle entwickelten oder eingesetzten KI-Systeme müssen nach Risikostufen bewertet und klassifiziert werden.
Für mittlere und hohe Risiken gelten strenge Pflichten: Dokumentation, Transparenz und menschliche Aufsicht.
Unternehmen müssen nachweisen, dass ihre KI-Systeme die Anforderungen erfüllen, bevor sie auf den Markt gebracht oder genutzt werden.

2024
2025

Digital Operational Resilience Act

EU-Gesetz zur digitalen operationellen Resilienz im Finanzsektor.

Auswirkungen für Unternehmen:
Finanzunternehmen und ihre IT-Dienstleister müssen nachweisen, dass ihre Systeme widerstandsfähig und ausfallsicher sind.
Pflicht zum Risikomanagement bei Drittanbietern.
Meldepflicht bei schwerwiegenden Sicherheitsvorfällen.
Cyber-Resilienz ist nicht länger Best Practice, sondern eine gesetzliche Verpflichtung.

2025

Compliance Öffnet Türen


Große Kunden kaufen nicht ohne Compliance.
Wir sorgen dafür, dass Sie deren Sicherheitsprüfungen bestehen – damit Ihr Produkt glänzt und Sie den Deal abschließen.

Was große Kunden verlangen

über 80%

verlangen Compliance Dokumentation, Nachweise und kontinuierliches Monitoring, bevor sie kaufen.

über 60%

stellen Risikobewertung und Cybersicherheit an erste Stelle – die Produktqualität kommt erst danach.

Nachweise, die Ihre Kunden sehen wollen

Ausgefüllte Sicherheitsfragebögen & Evidenzbibliothek
DPA / DPIA & DSGVO-Audits
NIS2-Readiness, Notfall- & Business Continuity-Pläne
ISO 27001 / SOC 2 Nachweise

Unsere Erfahrung

Wir haben in der Vergangenheit mit großen Konzernen gearbeitet, Vendor-Risk-Programme geleitet, das Cyberrisiko jedes einzelnen Lieferanten bewertet und Hochrisiko-Anbieter konsequent aussortiert.
Wir waren der Grund, warum kleine Anbieter selbst mit hervorragenden Produkten den Pitch nicht gewonnen haben.

Heute teilen wir diese Erfahrung mit Ihnen – damit Sie die Sicherheitsprüfungen großer Unternehmen bestehen und die wirklich großen Deals gewinnen.

Compliance Schützt Unternehmen

Wenn Hacker zuschlagen, entscheidet Compliance darüber, wie hoch die Rechnung der Behörden ausfällt.

Was Behörden verlangen

über 70%

der DSGVO-Bußgelder in der EU treffen kleine und mittelständische Unternehmen – nicht nur Großkonzerne.

bis zu €20M

DSGVO Bußgelder oder 4 % des Jahresumsatzes – je nachdem, welcher Wert höher ist. Selbst kleine Unternehmen zahlen Millionenstrafen, wenn Compliance fehlt.

Nachweise, die Behörden sehen wollen

Wie Sie Ihre Mitarbeitenden geschult haben (Security Awareness, Phishing-Simulationen)
Dokumentierte Richtlinien und Verfahren
Getestete Incident-Response- und Continuity-Pläne
Technische Maßnahmen und Monitoring-Logs als Belege

Unsere Erfahrung

Nahezu alle Sicherheitsvorfälle, die wir im Auftrag gehackter Unternehmen bearbeitet haben, begannen mit oder beinhalteten Phishing.
Und jedes Mal, wenn ein Vorfall – wie gesetzlich vorgeschrieben – innerhalb von 72 Stunden an die Datenschutzbehörde gemeldet wurde, stellten die Aufsichtsbehörden dieselbe erste Frage:
„Wie wurden die Mitarbeitenden geschult?“

Schulungen auf Papier reichten nicht aus. In den meisten Fällen erwarteten die Behörden den Nachweis echter Phishing-Simulationen als Beleg für wirksames Training.

Compliance Liefert Nachweise


Haben Sie immer die Dokumentation, Logs und Reports bereit, wenn Aufsichtsbehörden, Auditoren oder Kunden danach fragen.

Was Auditoren verlangen

über 60%

Über 60 % der Audit-Fehlschläge entstehen durch fehlende oder unvollständige Dokumentation – nicht durch technische Lücken.

unter 72 Std.

Gesetzlich vorgeschrieben müssen Datenschutzvorfälle innerhalb von 72 Stunden an die Behörde gemeldet werden. Und wenn Sie das tun, müssen die Nachweise sofort bereitstehen, um deren Fragen zu beantworten.

Nachweise, die Auditoren sehen wollen

Incident-Response-Logs
Zugriffs- und Änderungsprotokolle
Belege für kontinuierliches Monitoring
Dokumentierte Richtlinien und Verfahren

Unsere Erfahrung

Nach Hunderten von Audits und Meldungen von Sicherheitsvorfällen haben wir immer dasselbe Muster gesehen: Es waren nicht technische Schwächen, die Unternehmen scheitern ließen, sondern fehlende Dokumentation. Behörden und Auditoren fragten nicht nur, was passiert war – sie verlangten Nachweise: Logs, Reports, Schulungsunterlagen, Notfallpläne. Wenn man das nicht vorlegen konnte, fiel das Audit durch.

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